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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0364, von Friesisches Recht bis Friesland (im Mittelalter) Öffnen
362 Friesisches Recht - Friesland (im Mittelalter) Dijkstra ("Frieske sankjes", Ljouwert 1842), H. S. Sytstra (Erzählungen, Gedichte, Lustspiel), H. G. van der Veen (Erzählungen und Gedichte), Waling Dijkstra (s. d.), der volkstümlichste
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0732, Friesen (Volk) Öffnen
einen zweiten Zug nach Friesland unternommen und über Aldgisls Nachfolger Poppo einen Sieg gewonnen. Seit dieser Schlacht, in der Poppo fiel, ist von einem Herzog, dessen Gewalt sich über alle Teile Frieslands erstreckt hätte, nicht mehr die Rede; an
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0361, von Friesen (an Geschützrohren) bis Friesen (Volksstamm) Öffnen
Stahlkanonen nur in seltenen Fällen zur Verstärkung der Mündung, als Mundfriese, angewandt. Friesen (lat. Frisii, im Mittelalter Frisones, Frisiones, Fresones, in ihrer eigenen Sprache vormals Frêsa, Frêsen), ein german. Volksstamm in dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
; nur zuweilen geschieht ihrer als kühner Seeräuber Erwähnung, wie sie denn auch neben Angeln und Sachsen an der Eroberung Britanniens teilgenommen haben sollen. Im frühen Mittelalter ist der Name auch weiter östlich verbreitet; Friesland erstreckt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0362, von Friesen (Friedrich) bis Friesische Inseln Öffnen
(hg. von Friedländer [787-1500], 2 Bde., Emden 1874-80); O. Leding, Die Freiheit der F. im Mittelalter und ihr Bund mit den Versammlungen beim Upstalsbom (ebd. 1878); Hooft van Iddekinge, Friesland en de Friezen in de middeleeuwen (Leid. 1881); A
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0733, Friesen (Zuname) Öffnen
, nahm Preußen auf Grund einer 1694 erhaltenen Anwartschaft Besitz von Ostfriesland (s. d.). Vgl. außer den ältern Werken von Ubo Emmius (1616), Pirius Winsemius (1622), Sjoerd Pietar (1698), P. Thaborita ("Historie van Friesland", hrsg. im "Archief
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0923, von Lotheißen bis Lothringen Öffnen
Lothar I., der 855 in der Teilung mit seinen Brüdern Ludwig und Karl Austrasien, also das eigentliche L. des spätern Mittelalters, Elsaß und Friesland, im allgemeinen das Land vom Rhein bis jenseit der Maas, im NW. bis zur Schelde, erhielt. Nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0365, von Friesland (Provinz) bis Frigid Öffnen
gegen Ende des 13. Jahrh. durch Sturmfluten zum Dollart erweitert. - Vgl. Blök, F. im Mittelalter (deutsch von Houtrouw, Leer 1891.) (S. auch Nordfriesland.) Friesland oder Vriesland, Provinz des Königreichs der Niederlande, zum Unterschiede vom preuß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0749, von Ostfriesland bis Ostgoten Öffnen
747 Ostfriesland - Ostgoten Ostfriesland, früher ein deutsches Fürstentum, das ursprünglich die niederländ. Provinz Groningen (außer der Stadt Groningen), das nördl. Oldenburg und das hannov. Friesland umfaßte und später auf letzteres
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
das rebellische Flandern; dieser übertrug ihm die Statthalterschaft der Niederlande, und zum Lohn für die Bewältigung derselben sowie als Ersatz für die aufgewandten Kosten erhielt er 1498 die Erbstatthalterschaft von Friesland, das er jedoch erst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0137, von Dreißigtage bis Drenthe Öffnen
Overyssel und im W. an Friesland und hat einen Flächenraum von 2663 qkm (48,4 QM.) mit (1885) 124,160 Einw. Das Land ist völlig eben und wird von der Hunse, Reest, Havelter, Ruiner, Westwolder, Mussel- und Drenther Aa, dem Horen-, Meppeler
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0265, von Bolswert bis Bolus Öffnen
263 Bolswert - Bolus schiffbarem Kanal, hat (1839) 5789, als Gemeinde 6001 E., ansehnlichen Handel, Ziegelbrennereien und Töpfereien. Die Hauptzierde ist die got. Martinikirche aus der Mitte des 15. Jahrh., die schönste von ganz Friesland
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0086, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
. angenommen, sondern auch nichtdeutsche Germanen: Friesen und Dänen; zumal die erstern. In: Mittelalter war die ganze Nordseeküste nördlich von Amsterdam bis zur Wesermündung friesisch. Aber im Bereich der deutschen Kultur stehend, haben die Friesen im 15
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0771, von Camphora bis Campistron Öffnen
771 Camphora - Campistron. steller nicht ohne Erfolg auf. Seine vielen Gedichte und Festspiele für die Feste im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten" sowie seine im mittelalterlichen Stil verfaßte Chronik desselben sind zwar nur in engern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0275, von Heerenveen bis Heerwurm Öffnen
und Gintl, 1874 ff.). Heerenveen, Flecken in der niederländ. Provinz Friesland, an der Eisenbahn Meppel-Leeuwarden, neuerdings durch Handel, Schiffahrt, Schiffbau, Gerberei und Gold- und Silberwarenfabrikation emporgekommen, mit (1879) 5400 Einw
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0443, von Watteau bis Wattenmeer Öffnen
. (Kopenh. 1888); P. Mantz in der »Gazette des Beaux-Arts« (1889). Watten (holländ. Wadden oder Schoren), die seichten Stellen an der niederländischen und deutschen Nordseeküste, welche sich von der niederländischen Provinz Friesland bis nach Schleswig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0652, von Pavet de Courteille bis Pelzwaren Öffnen
648 Pavet de Courteille - Pelzwaren friesland (Schleswig), studierte seit 1866 in Erlangen und Berlin, ließ sich an der letztern Universität als Dozent nieder und ward dort 1878 außerordentlicher Professor für Philosophieund Pädagogik. Nis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0264, von Bologneser Hündchen bis Bolsward Öffnen
der itai. Provinz Rom, unweit der Bahn von Florenz über Siena nach Rom, hat (1881) 2726 E., Post und Telegraph. B. liegt auf einem Basaltfelsen am nordöstl. Ufer eines fischreichen, im Mittelalter wegen seiner Aale berühmten Kratersees, des Lago di B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0169, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
. Beziehung eine größere Gewalt hatten als die Grafen des Inlandes. Im N. war unter Karl d. Gr. und dann durchs ganze Mittelalter die Eider die Grenze, welche nur kurze Zeit, von 934 bis 1027, durch Gründung der Mark Schleswig (Limes Danicus) überschritten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0245, von Ait. bis Aix Öffnen
), lieferte 1810-13 eine neue Ausgabe des "Hortus" in 5 Bänden. Aitzĕma, Lieuwe (Leo) van, niederländ. Geschichtsforscher, geb. 19. Nov. 1600 zu Dokkum in Friesland, widmete sich dem Studium der Politik und Staatswissenschaften und bekleidete 30 Jahre lang
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0387, von Alma mater bis Alma-Tadema Öffnen
das Ende des Mittelalters auch im Abendland in Gebrauch. Der erste gedruckte A. war der "Pro annis pluribus" betitelte von Georg Purbach, der um 1460 in Wien lebte. Dann berechnete Johann Regiomontanus im Auftrag des Königs Matthias Corvinus 1474 einen A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0027, von Attar bis Attentat Öffnen
in die Zeit, die Umstände schicken, seine Zeit abwarten. Attemstetter, Andreas, Goldschmied, aus Friesland gebürtig, trat nach längerm Aufenthalt in Italien in den Dienst der Herzöge von Bayern, war zuerst in Friedberg (Oberbayern) und seit 1581
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Doesborgh bis Dogmatik Öffnen
. 2) Simon van der, Maler und Radierer, Sohn des vorigen, geb. 1653 zu Amsterdam, nahm seinen Wohnsitz im Haag, lebte jedoch auch einige Zeit in Friesland und ein Jahr in England. Später ging er nach Antwerpen und Brüssel. Er ähnelt in seiner
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0744, von Froben bis Frohburg Öffnen
hoch ehrte. Froberg, Grafschaft im frühern Deutschen Reich, zwischen dem ehemaligen Stift Basel und Hochburgund, am Doubs, stand im Mittelalter unter mächtigen Grafen, kam im 16. Jahrh. an das Hochstift Basel und 1780 an die Franzosen, welche den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0607, von Leda bis Leder Öffnen
, 17. Nov. 1877 in Potsdam. Unter seinen zahlreichen Schriften ist für die Geographie des Mittelalters "Das Land und Volk der Brukterer" (Berl. 1827) von Bedeutung, welcher Versuch einer vergleichenden Geographie der ältern (römischen) und mittlern Zeit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0448, von Schiemannen bis Schießbaumwolle Öffnen
. Aethusa Cynapium. Wasserschierling, s. v. w. Cicuta. Schierlingspflaster, s. Pflaster. Schierlingstanne, s. Tsuga. Schiermonnikoog, kleine Insel an der Nordküste der niederländ. Provinz Friesland, hat etwa 4 km im Umfang, einen Leuchtturm
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1034, von Slowenen bis Smaltum Öffnen
. war im Mittelalter eine ansehnliche Handelsstadt und lange eine wichtige Festung, welche sich noch 1794 rühmlich gegen die Franzosen verteidigte. Hier 24. Juni 1340 Seesieg der Engländer über die französisch-genuesische Flotte. Slum (engl., spr. sslömm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0887, von Camphuysen bis Campoamor Öffnen
. Von Ort zu Ort wandernd, lebte er fast stets in Armut und Not, bis er zu Dokkum in Friesland ein Asyl fand. Hier starb er 9. Juli 1627. Seine größtenteils religiösen Gedichte («Stichttelijke Rijmen») zeichnen sich durch Originalität und Tiefe des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0391, von Dohrn (Heinr.) bis Doktor Öffnen
, eine mit Wällen und Gräben umgebene Stadt in der mederländ. Provinz Friesland, in fruchtbarer Gegend, 19 km im NO. von Leeuwarden am Trekvaartkanal und am Dok- kumer-Diep, das dieStadt gegen O. mit der Lau- werzee verbindet und bei der Flut
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0096, von Emsgau bis Emu Öffnen
, einer der alten fries. Gaue des Mittelalters an der Emsmündung. – Vgl. von Richthofen, Zwei Karten von Friesland im 9. und 13. Jahrh. (Berl. 1882). Ems-Jade-Kanal, Kanal, der von Emden aus den Dollart mit dem Jadebusen verbindet, und, im allgemeinen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0363, Friesische Sprache und Litteratur Öffnen
Sprache und Litteratur. Die Sprache der Friesen ist aufs engste der der Angelsachsen verwandt, dermaßen, daß man für das frühere Mittelalter von einer anglo-fries. Sprache spricht, die mit der deutschen die westgerman. Gruppe der Germanischen Sprachen (s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0394, von Gröningen bis Grönland Öffnen
und Butter sowie mit Honigkuchen. - G. wird schon im 9. Jahrh. als blühender Ort genannt. Während des Mittelalters gehörte die Stadt und ein Teil des Landes dem Bischof von Utrecht, mit dem sie jedoch Jahrhunderte hindurch in Fehde lag. Seit 1282 gehörte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0875, von Japanisches Wachs bis Japicx Öffnen
. Die dramat. Litteratur weist zwei gesonderte Gattungen auf: 1) die sog. «Nō» , eine Art kurzer dramat. Scenen meist mytholog. Inhalts, ungefähr den Mysterien des christl. Mittelalters entsprechend, und 2) das lyrische Drama der Neuzeit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0375, von Lukow bis Lullus Öffnen
373 Lukow – Lullus Medelserthal mit dem Val Blegno. Schon im Mittelalter als einer der bequemsten Übergänge stark benutzt und mit Hospizen versehen, wurde er 1873–78
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0442, Normannische Inseln Öffnen
der dän. König Gottfried Friesland überfallen, und in der Zeit der Bürgerkriege unter Ludwig dem Frommen wurden die N. zu einer furchtbaren Geißel. Sie verheerten 836 Antwerpen, 837 Duerstede, 841 Rouen, 843 Nantes, 845 Paris
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0899, von Ritterschlag bis Ritterwesen Öffnen
und ersetzte. (S. Freie.) Nur wo sie durch städtische oder, wie in Friesland, durch stärkere ländliche Gcmcindeverbände geschützt wurden, er- bielten sich freie Leute in größerer Anzahl. So zer- fiel die Bevölkerung allmählich in zwei Klassen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0278, von Stavelot bis Steatit Öffnen
; Zuckerfabrik, Dampfmolkerei, zwei Dampfsägewerke, Dampf- und Windmühle und Märkte. S. ist Geburtsort von Fritz Reuter. Stavkirker, s. Skandinavische Kunst I. Stavoren, einst eine große Stadt, der Sitz der fries. Könige, im Mittelalter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0584, von Tacna bis Tadsch Öffnen
Mittelalter vorhanden, aus denen alle spätern Handschriften geflossen sind. - Neuere Gesamtausgaben sind die von J. Bekker (2 Bde., Lpz. 1831), Fr. Ritter (4 Bde., Cambr. 1848), Döderlein (2 Bde., Halle 1841-47), Orelli (2 Bde., Zür. 1846-48; 2. Ausg., 1. Bd
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
für die stärksten der hannov. Küste gelten. W. gehörte bis zum Ende des Mittelalters zu Friesland und kam dann an das Erzbistum (Herzogtum) Bremen, dessen Schicksale es fortan teilte. Vor das W. legt sich ein breites Watt, das Wurster Watt, welches bei Ebbe trocken